Musikhaus Keks
Herzlich Willkommen!
Unsere Cookies bieten Ihnen ein schnelles, entspanntes und vollkorniges Einkaufserlebnis. Einige sind notwendig, um die Webseite und ihre Funktionen zu betreiben. Andere helfen uns dabei, unsere Dienste zu verbessern. Wenn Sie damit einverstanden sind, stimmen Sie der Nutzung von Cookies für Präferenzen, Statistiken und Marketing einfach durch einen Klick auf „Geht klar“ zu. Alternativ können Sie einzelne Cookies unter "Cookies anpassen" oder alle Cookies, bis auf die für die Funktion unserer Seite nötigen, unter "alles ablehnen" deaktivieren.

Arturia KeyLab MKIII MIDI Controller

Vergleich: Arturia KeyLab MKIII – 49, 61 und 88 Tasten im Überblick

Die KeyLab MKIII-Serie von Arturia zählt zu den fortschrittlichsten und vielseitigsten MIDI-Controllern auf dem Markt. Mit Varianten in 49, 61 und 88 Tasten richtet sich Arturia sowohl an ambitionierte Einsteiger als auch an professionelle Musiker und Produzenten. In diesem Vergleich beleuchten wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Modelle in puncto Spielgefühl, Funktionsumfang, Verarbeitung und Einsatzbereich.

Technische Vergleichstabelle

Merkmal KeyLab 49 MKIII KeyLab 61 MKIII KeyLab 88 MKIII
Tastatur 49 halbgewichtete Tasten mit Aftertouch 61 halbgewichtete Tasten mit Aftertouch 88 gewichtete Hammermechanik (Fatar TP/110) mit Aftertouch
Bedienelemente 9 Encoder, 9 Fader, 12 Pads (4 Bänke) 9 Encoder, 9 Fader, 12 Pads (4 Bänke) 9 Encoder, 9 Fader, 12 Pads (4 Bänke)
Display 3,5" Farbdisplay (320 x 480 px) mit 8 kontextbezogenen Tasten
DAW-Steuerung MCU/HUI, Transportsteuerung, MIDI-Mapping, Skalen-, Arpeggio- und Akkordmodus
Pedalanschlüsse Sustain, Expression, Aux
Verbindungen USB-C, MIDI In/Out, NKS-kompatibel
Material Robustes Aluminiumgehäuse mit Holzseitenteilen
Gewicht 6,1 kg 6,8 kg 15,7 kg
Abmessungen (BxTxH) 787 x 280 x 72 mm 873 x 278 x 74 mm 1316 x 352 x 127 mm
Software-Bundle Analog Lab Pro, Augmented Strings, Piano V, Ableton Live Lite, NI The Gentleman, Loopcloud, Melodics u.v.m.

Spielgefühl und Tastaturqualität

Alle drei Modelle bieten ein sehr präzises, ausdrucksstarkes Spielgefühl – angepasst an den jeweiligen Anwendungsfall. Die Versionen mit 49 und 61 Tasten setzen auf halbgewichtete Tasten mit Aftertouch, die ein angenehmes, leichtgängiges Spiel ermöglichen. Die 88-Tasten-Version hingegen integriert eine vollgewichtete Hammermechanik von Fatar (TP/110), die besonders Pianisten anspricht. Sie bietet ein realistisches Klaviergefühl, ideal für ausdrucksstarke Performance.

Kontrollmöglichkeiten und kreative Tools

Unabhängig von der Tastenanzahl bieten alle Modelle die gleiche umfassende Kontrolle über Software- und Hardware-Instrumente: 9 Encoder, 9 Fader, 12 anschlag- und druckempfindliche Pads (mit 4 Pad-Bänken), sowie ein intuitives 3,5-Zoll-Farbdisplay mit 8 Soft-Buttons. Features wie Skalenmodus, Arpeggiator und Akkord-Modus ermöglichen musikalische Experimente und kreative Freiheit auf höchstem Niveau.

DAW-Integration und Software

Die KeyLab MKIII-Reihe ist perfekt auf DAW-Nutzer zugeschnitten. Dank MCU- und HUI-Kompatibilität lassen sich DAWs wie Ableton Live, FL Studio, Logic Pro, Cubase und Bitwig Studio direkt steuern. Zusätzlich liefern alle Modelle ein umfangreiches Softwarepaket mit, darunter Analog Lab Pro, Piano V, NI The Gentleman, Loopcloud und mehr. Auch die Integration von Native Instruments Komplete Select und NKS-Unterstützung gehört zum Funktionsumfang – ein echtes Highlight für Hybrid-Setups.

Anschlüsse und Kompatibilität

Für Live-Performer wie Studioanwender ist die Konnektivität entscheidend. Alle drei Modelle verfügen über MIDI-In/Out, USB-C, sowie Pedaleingänge (Sustain, Expression, Auxiliary). Die 88er-Version bietet darüber hinaus zusätzliche Anschlussvielfalt wie CV/Gate für modulare Setups – ideal für professionelle Anwendungen.

Verarbeitung und Design

Die Gehäuse der KeyLab MKIII-Serie bestehen aus robustem Aluminium mit Seitenteilen aus Holz – stilvoll, stabil und langlebig. Die Bauqualität ist durchgehend hoch, und das Gewicht steigt entsprechend mit der Tastenzahl. Während das 49er-Modell mit 6,1 kg recht transportabel ist, bringt die 88er-Version stolze 15,7 kg auf die Waage und eignet sich primär für stationären Einsatz oder den Bühnenprofi mit entsprechendem Equipment.

Softwarepaket und Lieferumfang

Der mitgelieferte Softwareumfang überzeugt auf ganzer Linie. Neben der bewährten Analog Lab Pro Software sind auch weitere hochwertige Instrumente und Effekte enthalten. Besonders bemerkenswert: Die Unterstützung für NKS (Native Kontrol Standard), wodurch sich über 2.000 kompatible Instrumente nahtlos steuern lassen – Preset-Browsing, Parameter-Zugriff und Automation inklusive. Die Version mit 61 und 88 Tasten kommt außerdem mit weiterem Zubehör wie Notenständer oder Computerhalterung.

Für wen eignet sich welches Modell?

  • KeyLab 49 MKIII: Ideal für mobile Produzenten, die kompakte Maße, geringes Gewicht und trotzdem umfassende Steuerung wünschen.
  • KeyLab 61 MKIII: Perfekter Mittelweg zwischen Portabilität und Spielraum. Die zusätzliche Oktave bietet mehr Flexibilität, bleibt aber noch gut transportierbar.
  • KeyLab 88 MKIII: Die Wahl für Pianisten, Komponisten und Studios, die ein echtes Klavierspielgefühl und maximale Kontrolle suchen.

Fazit Arturia KeyLab

Die Arturia KeyLab MKIII-Serie überzeugt durch ein durchdachtes Gesamtkonzept: exzellentes Spielgefühl, intuitive Bedienung, umfassende DAW-Steuerung und hochwertige Verarbeitung. Die Unterschiede liegen vor allem in der Tastaturmechanik, Größe, Gewicht und Anschlussvielfalt. Egal ob als Kompaktlösung im Heimstudio, vielseitiger Allrounder oder leistungsstarker Profi-Controller mit 88 Tasten – hier findet jeder Musiker das passende Werkzeug. Den Arturia KeyLab MKIII – 49, 61 und 88 im Vergleichstest hier auf dieser Seite und jetzt im Musikhaus Korn kaufen.